stefan rohloff - objektivtest
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Sonnensterne analog
Zu sehen ist die Sonne an zwei unterschiedlichen Positionen. Das Muster der Reflexe ändert sich dadurch. Teilweise hängt auch die Form des Sterns etwas von seiner Position im Bild ab. Die Zoomobjektive wurden bei 20 mm getestet.
Aufnahmedaten: Canon EOS 3 oder Pentax MZ-M, Fuji Sensia 100, f/16, 1/160 s.


Sonnensterne digital
Die digitalen Aufnahmen zeigen den Ausschnitt, den ein APS-C Chip mit einem Crop-Faktor 1,6 aufzeichnen kann. Zum Vergleich ist das volle Kleinbildformat grau dargestellt.
Man kann erkennen, dass es dem Chip einer digitalen Kamera deutlich schwerer fällt, einen schönen und feinen Sonnenstern zu zeichnen als einem Diafilm.
Aufnahmedaten: Canon EOS 20D, f/16, 1/125 s links, 1/250 s rechts.
Stefan Bar. aus Hamburg hat mir freundlicher Weise eine digitale Aufnahme mit dem Stern des Sigma EX 3.5-4.5/15-30 zur Verfügung gestellt. Obwohl die Lichtquellen und die Blenden unterschiedlich sind (f/9 statt f/16), wird deutlich, dass der Stern dem des Sigma EX 4.5-5.6/12-24 ähnelt. In beiden Fällen werden die Strahlen nach außen hin breiter. Wegen der 8 Blendenlamellen des Sigma EX 3.5-4.5/15-30 hat sein Stern allerdings zwei Strahlen mehr.


Sonnensterne analog II
Die Sonne steht bei diesem älteren Test nicht bei allen Aufnahmen an der selben Stelle. Deshalb ist die Reflexbildung der Objektive nur bedingt vergleichbar.
Aufnahmedaten: Canon EOS 3 oder Pentax MZ-M, Fuji Sensia 100, f/16, 1/160 s.
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